From the beginning of her carreer as an artist, Fine Kwiatkowski collaborates with visual artists – with painters (Christine Schlegel, Lutz Dammbeck, Helge Leiberg), with sculptors (Schang Hutter, Robert Schad) and filmmakers (Wolfgang Scholz, Christine Schlegel).
In her performances, the borders between the fields merge, the body becomes sculpture, living canvas; static pieces of art are inspirited, alive.

 

Performances with sculptures by Robert Schad

Fine Kwiatkowski and Robert Schad (sculptor) work together with Willehad Grafenhorst (musician, realtime compositions).

 

sculpture garden Lehnin, Germany 2003
Larians, France 2004
Museum Ludwig, Koblenz, Germany 2005
Kunstforum Schorndorf, Schorndorf, Germany 2007

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Seippel Gallery - Johannesburg (2011)

STARR - BEWEGT (10. Oktober 2009)

Wir haben die Arbeit mit den Skulpturen von Robert Schad erweitert. Uns hat interessiert, wie die großen und schweren, dabei aber auch ganz leicht wirkenden Gebilde, in Verbindung mit Videobildern ihren Ausdruck entfalten.

Die Gelegenheit bot sich in der Kunsthalle des Kunstvereins in Reutlingen. Ein interessanter Raum und die Vorgabe, innerhalb der Reutlinger Kulturnacht zwei Performances durchzuführen, brachte uns auf die Idee, neben den Ebenen Tanz und Musik eine dritte (Video)Ebene hinzuzufügen. Das Ergebnis war ein völlig neues Raumgefühl, eine neue/andere Sicht und Verbindung mit Schad's Skulpturen...

Der tanzende Körper war noch mehr Skulptur, war schwimmend gleich und durch Schatten vervielfältigt, manchmal nicht mehr mit dem realen Körper in Verbindung zu bringen...

Es war unglaublich still im Raum, nur die Klänge der Musik, Schritte und Atem des Tanzes durchzogen ihn, dass Publikum schaute gebannt zu.

 

"Liebe Frau Kwiatkowski, für Ihr Mitwirken zum Gelingen der Kulturnacht möchte ich mich herzlich bei Ihnen und Herrn Grafenhorst bedanken. Durchweg positive Stimmen habe ich von den Besuchern von Ausstellung und den Performances gehört. Herzliche Grüße Clemens Ottnad"

 

Fotos: Jürgen Wittke

(Weitere Fotos sind in der Galerie zu sehen.)

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press

steeltime

lines made from steel and body

... dancing sculptures, a dancer becomes sculpture...
Slowly, electronic music begins (Willehad Grafenhorst) – a kind of heartbeat with an underlying hum...
dance becomes an intensive improvised dialogue with sculpture, a found form of body-material...
„You have opened a way to understanding the sculptures for me.“ an approach towards art in a pure, literal sense. And comprehensible in a corporeal, tangible sense.

Liselotte Sauer-Kaulbach (Rhein-Zeitung)

RHIZOM TanzPerformanceTheater Fine Kwiatkowski